Barsikow 1999


Scheunen-Installation

Gal. Barsikow 1999
Holzbalken, Leinöl, weiße Farbe, Stroh, ca. 18 m lang

Bedingungen:
Dachboden einer alten Scheune als Ort für die Installation. An der Front- und Rückseite der Scheune sind mittig pfeilerartige Vorsprünge. Auf dem Boden sichtbar herausstehende Querbalken. Als Lichtquelle an Front- und Rückseite jeweils zwei kleine kreuzförmige Öffnungen, durch die das Licht später wie Licht-Spots über die Arbeit wandern, bzw. hinweggleiten. Kein zusätzliches Licht.
Vorhandenes Material:
Eine Nachbarscheune voll gestopft mit alten Holzbalken. Heu, das ursprünglich auf dem Dachboden aufbewahrt wurde, hat die Mitte des Raumes für die Installation „frei geräumt“ und „geöffnet“ und liegt nun aufgehäuft am Rande des Raumes.
Bemalung:
Ein weißer Teppich, ein weißes Lichtband aus Öl, das wie ein Weg über die Balken herauf- und hinunter gleitet. Die Enden dieses Bandes verweisen auf die pfeilerartigen Vorsprünge an Vorder- und Rückfront der Scheune.